(Deutsch-Elberfelder)
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Jesaja 7,14
Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau
wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen
Immanuel nennen.
Jesaja 9,6-7
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6
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Groß ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf
dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und
zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.
Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
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7
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Ein Wort sendet der Herr gegen Jakob, und in Israel fällt es nieder.
Lukas 1,26-38 (Deutsch-Elberfelder)
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26
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Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von
Galiläa, mit Namen Nazareth, gesandt,
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27
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zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids, verlobt
war, und der Name der Jungfrau war Maria.
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28
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Und er kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadigte!
Der Herr [ist] mit dir.
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29
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Sie aber wurde bestürzt über das Wort und überlegte, was
für ein Gruß dies sei.
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30
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Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast
Gnade bei Gott gefunden.
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31
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Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du
sollst ihm seinen Namen Jesus nennen.
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32
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Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden;
und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
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33
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und er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und seines
Königtums wird kein Ende sein.
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34
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Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird dies zugehen, da ich von keinem
Mann weiß?
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35
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Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über
dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum
wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
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36
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Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, auch sie erwartet einen Sohn in
ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt
war.
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37
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Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein.
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38
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Maria aber sprach: Siehe, [ich bin] die Magd des Herrn; es geschehe mir
nach deinem Wort. Und der Engel schied von ihr.
Lukas 2,1-20 (Deutsch-Elberfelder)
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1
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Es geschah aber in jenen Tagen, daß eine Verordnung vom Kaiser Augustus
ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben.
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2
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Diese Einschreibung geschah als erste, als Cyrenius Statthalter von Syrien
war.
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3
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Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine
[Vater-] Stadt.
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4
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Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf
nach Judäa, in Davids Stadt, die Bethlehem heißt, weil er aus
dem Haus und Geschlecht Davids war,
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5
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um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger
war.
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6
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Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, daß
sie gebären sollte;
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7
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und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und
legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.
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8
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Und es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und
des Nachts Wache hielten über ihre Herde.
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9
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Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete
sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht.
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10
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Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich
verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein
wird.
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11
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Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, Herr, in Davids
Stadt.
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12
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Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt
und in einer Krippe liegend.
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13
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Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen,
die Gott lobten und sprachen:
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14
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Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden in den Menschen
[seines] Wohlgefallens!
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15
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Und es geschah, als die Engel von ihnen hinweg in den Himmel auffuhren,
daß die Hirten zueinander sagten: Laßt uns doch hingehen nach
Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist und die der Herr uns
kundgetan hat.
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16
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Und sie kamen eilends und fanden Maria und Joseph und das Kind in der Krippe
liegend.
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17
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Als sie es aber gesehen hatten, machten sie das Wort bekannt, das über
dieses Kindlein zu ihnen geredet worden war.
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18
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Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen von
den Hirten gesagt wurde.
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19
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Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.
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20
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Und die Hirten kehrten zurück, priesen und lobten Gott über alles,
was sie gehört und gesehen hatten, wie es ihnen gesagt worden war.
Frohe Weihnachten!